Stand: 13.01.2022 16:26 Uhr

WhatsApp: Diese neuen Funktionen sollen 2022 kommen

Emoji-Reaktionen auf Nachrichten, Fotos in besserer Qualität und einfachere Sprachnachrichten: Diese neuen WhatsApp-Funktionen erwarten uns angeblich in diesem Jahr.

Der Messenger-Dienst WhatsApp, der mittlerweile zu Facebook gehört, ist der mit Abstand meistgenutzte Dienst, um Nachrichten zu verschicken. Die Betreiber entwickeln die App ständig weiter – und so sollen auch in diesem Jahr nach übereinstimmenden Medienberichten neue Funktionen kommen. Wann genau die Funktionen jeweils verfügbar sein sollen, ist jedoch noch unklar.

Die interessantesten Neuerungen haben wir euch hier zusammengefasst:

1. Emoji-Reaktionen auf Nachrichten

Auf diese Funktion warten viele Nutzer schon lange: Laut dem Online-Technikmagazin Inside Digital soll es bald möglich sein, mit Emojis direkt auf eine Nachricht zu reagieren. Aktuell muss man dafür immer eine neue Nachricht abschicken.

 

2. Fotos in besserer Qualität

Bisher rechnet WhatsApp die Qualität von Fotos, die wir an andere verschicken, stark herunter. Das könnte sich 2022 ändern. Wie der WhatsApp-Newsblog "WABetaInfo" berichtet, sollt ihr demnächst selbst bestimmen können, in welcher Qualität ihr ein Bild verschicken möchtet. Zur Auswahl sollen - so der Fachblog - drei Optionen stehen: "Automatisch", "Beste Qualität" und "Datensparmodus".

 

3. Einfacher Sprachnachrichten anhören

Nachdem wir Sprachnachrichten mittlerweile bereits schneller abspielen können, soll es laut dem WhatsApp-Newsblog "WABetaInfo" zukünftig möglich sein, sich Sprachnachrichten weiter anzuhören - auch wenn ihr den entsprechenden Chat verlasst. Die Sprachnachricht werde dann oben in der App angeheftet und sei so immer sichtbar, während sie läuft. Auf diese Weise würde sich die Sprachnachricht jederzeit anhalten oder schließen lassen.

Für alle, die gerne Sprachnachrichten verschicken, beim Aufnehmen aber auch mal zwischendurch den Faden verlieren, soll es dem WhatsApp-Newsblog "WABetaInfo" zufolge bald zudem die Möglichkeit geben, die Aufnahme von Sprachnachrichten zu pausieren und später fortzusetzen. Das soll über eine spezielle "Pause"-Taste funktionieren. Gestammel und allzu lange "Ähs" könnten Sprachnachrichten-Empfängern zukünftig erspart bleiben.

 

4. "Zuletzt online" individuell einstellen

Bislang können wir nur einstellen, dass entweder alle Kontakte oder niemand sehen kann, wann wir zuletzt online waren. Bald soll es laut Fachblog aber möglich sein, gezielt auszuwählen, welche Kontakte unseren Zuletzt-Online-Status sehen können.

 

 

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Dieses Thema im Programm:

N-JOY | N-JOY mit Martina Schönherr | 14.01.2022 | 12:00 Uhr

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